Wir haben es heute auf die Titelseite der Ostsee-Zeitung geschafft. Womit? Mit unserem AHLBÄCKER Thore und der schönsten Versuchung, seit es Lebkuchen gibt. Denn Thore hat sich viele Nächte mächtig ins Zeug gelegt und für unser Hotel ein ganz besonderes Lebkuchenhaus gebaut.
Das Haus vom Nikolaus war gestern. Dieses Jahr muss etwas Neues her, etwas anderes, hat sich unser AHLBÄCKER Thore gedacht. Und gleich einmal von einem Lebkuchenhaus in ganz ungewöhnlichen Dimensionen geträumt. Ihm schwebte ein ganz bestimmtes Gebäude vor: Die Ahlbecker Seebrücke. In XXL.
Beim Traum blieb es nicht. In knapp 20 Arbeitsstunden entstand des Nächtens in unserer Backstube ein echtes Backkunstwerk. „Immer, wenn ich ein bisschen Zeit hatte, ging’s an die Lebkuchen-Seebrücke“, erzählt der Bäckermeister. Denn ganz nebenbei muss Thore ja auch unsere Frühstücksbrötchen backen und für den Nikolausmarkt jede Menge Plätzchen und seinen ausgezeichneten Stollen vorbereiten.
Insgesamt hat Thore für das 1,70 Meter lange Kunstwerk 15 Kilogramm Lebkuchenteig, sieben Kilogramm Honig, acht Kilogramm Puderzucker und ein Liter Eiweiß verarbeitet. Er hat sich die Seebrücke genau angeschaut, Fotos gemacht und im Internet recherchiert. „Ganz maßstabsgerecht ist sie nicht, aber das wäre nicht möglich gewesen“, so Thore.
Zu bestaunen ist das Kunstwerk sogar noch bis in den Januar hinein in unserem Hotel, im Verbindungsgang zwischen unserer Rezeption und dem neuen Hotelteil. So können auch Besucher unserer Bar einen Blick auf die schönste Lebkuchen-Versuchung des Jahres werfen.
Und nächstes Jahr? Da hat unser AHLBÄCKER Thore auch schon eine Idee. Aber die wird natürlich noch nicht verraten.
(Fotos: DAS AHLBECK und Hannes Ewert)